Montag, 17. September
Aus wir wird wieder ich, ab heute geht’s für mich wieder alleine weiter. Das heißt auch, dass ich wieder früher aufstehe bzw. früher losfahre. Schon gegen 8 Uhr bin ich unterwegs, will heute ein bisschen Strecke machen. In den letzten Tagen hatte ich immer im Hinterkopf, etwas langsam unterwegs zu sein. Was an sich ideal ist und mir auch Spaß macht, allerdings habe ich einen fixen Termin, an dem ich in Santiago de Chile sein muss – meine Freundin kommt zu Besuch. Bis dahin liegt noch ein weiter Weg, aber nur noch drei Monate vor mir.
Zunächst fahre ich auf kleinen Landstraßen Richtung Südosten, dem Meer entgegen. In kleinen Dörfern verkaufen Einheimische Produkte aus Holz. Möbel, Spielzeug, Küchenzubehör, sogar ganze Türen und Fensterrahmen stehen am Straßenrand und warten auf Käufer. Die Frauen sehen aus, wie ich es erst für Bolivien oder generell Südamerika erwartet hatte: sehr bunte, traditionelle Röcke und Blusen, bunter Schmuck an Hals und Handgelenken, lange schwarze Haare, von harter Arbeit zermürbte Gesichter. In unserer Vorstellung tragen die Mexikaner einen Oberlippenbart, stimmt‘s? …
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