Kolumbien, Ecuador, Peru

Rast an einer kleinen Imbiss-Bude.

Dank-Tafeln vor der Kirche in Ipiales.

Gut getarnt!

Die Kirche in Ipiales ist nicht mal 70 Jahre alt.

Zoll-Abwicklung an der Grenze. Keine Ahnung, warum sich die Frau so anstellt 🙂

Nach nur 16.000 Kilometern war der hintere Bremsbelag auf der Kolbenseite runter. Links der neue Belag.

Zum Glück lassen sich die Beläge schnell wechseln.

„Bitte mach, dass die Straßen morgen schön werden!“ Geht klar.

Abends vor dem Kamin.

Der Israeli Gabriel erzählt Geschichten.

Bergdorf in Ecuador – aber W-Lan auf der Straße 🙂

Internet auf der Straße.

In kleinen Bergdorf La Esperanza kurz hinter der Grenze in Ecuador.

Phil unter Schafen.

Ich mit Schäfer.

Keks-Pause an einem kleinen Laden.

Ekki, Phil, Gabriel, Ich und Ed (v.l)

„Ist der Hut jetzt besser als der, den ich gerade aufhabe?“

Er erklärt, wie die Panama-Hüte hergestellt werden. Sie stammen nämlich ursprünglich nicht aus Panama, sondern aus Ecuador.

Äquator-Überquerung in Cayambe. 70 Breitengrade nach dem Start in Alaska.

Null Grad, null Minuten, null Sekunden – am Äquator.

Über kleine Wege in die Berge.

Kleiner Pfad in Ecuador. Er wurde immer schmaler und steiler und irgendwann ging es gar nicht mehr weiter.

Treffen mit einer belgischen Film-Crew, die fürs Fernsehen acht Beiträge produziert.

Das Gepäck der Belgier ist im Begleitfahrzeug, in den Koffern steckt die Audio- und Videotechnik.

Kameras im Cockpit und am Helm – die Aufnahmen werden täglich auf Disk gebrannt.

Ich, Arnoud, Paul und Gaby.

Irgendwo in Ecuador.

Gaby schleicht hinterher.

Über den Wolken… leider etwas weit weg.

Blumenmarkt in Latacunga/Ecuador.

Blumenmarkt.

Altstadt in Latacunga.

Wüstenlandschaft entlang der Panamericana.

Zwei Einheimische Jungs mit ihren Moped überholen mich während eines Fotostopps.

80 Kilometer Schotterpiste, meist entlang eines kleines Flusses.

Teil sehr steile Abhänge direkt neben der Piste. Hier sollte man besonders vorsichtig fahren.

Schöne Offroad-Strecke nach Huaraz.

Enge Kehren im Schotter.

4424 Meter – die halbe Höhe des Mount Everest.

Grandiose Aussicht von einem Pass in mehr als 4000 Meter Höhe.

Hütte mit Aussicht…

Die peruanischen Anden gefallen mir bislang mit am besten. Wunderschöne Natur, Ruhe, relativ angenehmes Klima.

Die Berge im Hintergrund sind über 5000 Meter hoch.

Lamas in den Peruanischen Anden – auf über 4500 Meter Hohe.

Grandiose Ausblicke!

Stundenlang geht es über Schotterpisten, oft nah am Abgrund.

Alex auf seiner Africa-Twin.

Ab geht’s in die Wolken.