An der Grenze zu Peru läuft alles reibungslos und schnell. Die Ausreise ist ein Kinderspiel, bei der Einreise nach Peru gibt mir der Beamte die Hand, macht alle Kopien selber, ohne dass ich dafür zahlen muss; und er begleitet mich sogar noch in das Büro, wo ich die obligatorische Versicherung kaufe. Alles in allem bin ich nach einer halben Stunde wieder unterwegs.
Es ist erstaunlich, wie schnell sich die Landschaft ändert. Mit dem Grenzübertritt bin ich anscheinend in Afrika gelandet. Schirmakazien, Affenbrotbäume, dazwischen verdorrtes gelbes Gras – wie in der Savanne. Zwischen den Städten Sullana, dem furchtbaren, weil lauten und verstopften Piura, und Chiclayo ist die Panamericana unglaublich öde. Sand und Wüste. Sonst nichts. Chiclayo kostet mich viele Nerven, weil ich den Fehler mache und mit Absicht in die Stadt reinfahre…
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