Sieht von außen nicht gut aus, aber der Mann wusste wie man Reifen wechselt.
Für umgerechnet nur 4 Dollar wechselt Julio mir beide Reifen. Auf dem Rückweg halte ich nochmal, um ihm etwas mehr zu geben – das schlechte Gewissen packt mich.
Der abgefahrene TKC 80 und der neue K 60 von Heidenau. Mit dem alten Reifen hätte ich es kaum durch den Sand zum Strand geschafft.
Mark (l.) und Matt.
Die Burritos und Tortas waren bislang sehr lecker.
Mark…
Im Straßenrestaurant südlich von Ensenada.
Vor einem Straßenrestaurant.
Der alte Mann und die Baja – Ron kennt jede Straße hier und gibt uns gute Tipps für schöne Strecken.
Endlich im Schatten.
Auf dem Weg zum Strand.
Pause an der Küste.
Matt und seine KLR650.
Der Weg zum Strand war zwar nicht lang, aber unheimlich anstrengend. Fahren im tiefen Sand und Auswaschungen haben viel Kraft gekostet.
Am Strand.
Feuer machen.
Feuermachen II
Matt, Mark und Mark am Feuer, Matt II hinter der Kamera 🙂
Unterhaltung am Lagerfeuer.
Ich am Feuer.
Matt am Feuer.
Matt vor dem Mond.
Mark vor dem Mond.
Der Vollmond geht auf.
DIe Jungs hatten das vorher noch nie gesehen…
Lichtspiel.
Lagerfeuer mit Treibholz am leeren Strand.
Morgens hinter den Dünen – die Sonne steht noch flach am Himmel.
Tempomat Marke Eigenbau. Sieht komisch aus, funktioniert aber wohl ganz gut. Das werde ich demnächst auch probieren.
Pause am Straßenrand.
Riesige Kakteen überall, aber es gibt noch deulich größere als diesen hier.
Pause in der Wüste.
Pause.
Schatten nach zwei Stunden Fahrt in praller Sonne. Heiß ist es trotzdem.
in Flip-flops zum Abendessen.
Trip-Planung für die nächsten Tage.
Muschelsuche im Mondlicht.
Mark vorm Mond.
Vollmond und Ebbe.
Zelt und Mond.
Wieder mal Pause – etwa alle 100 Kilometer halten wir kurz an.
Laut Wartungsplan hätte der Luftfilter noch nicht gewechselt werden müssen, aber sicher ist sicher. Rechts der Luftftilter nach 25.000 Kilometern.
Immer noch am Luftfilter wechseln.
Luftfilter wechseln.
Wir schneiden auch Montags. Und überall. Und auch in Unterhosen…
Nach Regenfällen sind die Straßen oft überflutet.
Gewitter über See – da sind wir doch besser auf die Veranda des Wohnwagens umgezogen.
Mark Ferguson, Mark Atley und Matt Hogg (v.l.)
Mark, Mark und Matt (v.l)
Matt schreibt seinen Blog.
Tequila im Sonnenlicht.
Blick aus den Hotel.
Irgendeine religiöse Zeremonie und keine große Party, wie wir erst vermutet hatten.
Kirchliche Feier.
In einer Bar mit zwei Mexikanern, die wir kennengelernt haben.
Die nächste Bar.
Cheers!
Sieg!
Wir kratzen die letzten Kröten zusammen, um unsere 1200 Pesos-Rechnung zu zahlen (120 $).
Trip-Planung auf der Veranda „unseres“ Wohnwagens.
Alles, aber kein warmes Bier!
Mark hat sich eingegraben. Das ist mir leider auch einmal passiert – zuviel Gas, weicher Sand und schon steckt man drin…
Fix und fertig. Und es lagen noch 25 Kilometer vor uns – durch die Hitze.
Matt.
Pause in der Wüste.
Ankunft am Strand nach stundenlangem „Kampf“ durch den Sand.
Mein „Arbeitsplatz“ 🙂
Camping hinter den Dünen, im Umkreis von 20 Kilometer sind wir fast die einzigen Menschen.
Irgendwie mag ich dieses Bild besonders.
Kreuzung in Nichts. Sandpisten in alle Himmelsrichtungen.
Wir trinken literweise Wasser und haben trotzdem noch Durst.