Peru: Offroad, Nationalparks und Machu Picchu Irgendwo im Pacarenas Nationalpark. Mehrere Stunden nur Sand- und Schotterpisten. Ihr seht nur Gekrakel? Das sind die ach so tollen Nazca-Linien. Camping in 4150 Meter Höhe. Blick über Cusco. Pediküre leicht gemacht. Ich habe keine Ahnung, was man daraus macht. „Ein halbes Kilo Gummi-Käse bitte.“ „Was anderes haben wir hier sowieso nicht!“ Depeche Mode: „Let me see you strip down to the bone“ – Luftfilter- und Zündkerzencheck bei 40.000 Kilometern. Alex auf der Suche nach einem Ersatz für seinen verlorenen Rucksack. Das LL spricht sich wie unser Y – also alles richtig 🙂 Altstadt von Cusco. Cuscos Altstadt ist wirklich schön. Auf dem Markt in Cusco. Auf dem Weg nach Machu Picchu. Links ging es 200 Meter bergab. Frühstück in Santa Theresa. Alex und ich in der kleinen Motor-Draisine. Ähm, sollte uns das jetzt zu denken geben? Unsere exklusive „Mitfahrgelegenheit“ 🙂 Kein Profil mehr und die Lauffläche löst sich schon ab. Mit solchen Reifen fahren die Busse die steile und oft rutschige Piste hoch zum Machu Picchu. Vor Machu Picchu. Nach Machu Picchu. Machu Picchu. Machu Picchu. Ist das nun deutlich mehr als 100 Dollar wert? Ich finde nicht. Machu Picchu. Regen in Machu Picchu. 95 Prozent der Besucher hatten Regenjacken- oder Capes dabei. Wir natürlich nicht. Mit dem Zug geht’s zurück von Aguas Calientes zur Station Hydroelectrica. Man kann auch 2,5 Stunden zu Fuß laufen. Alex und ich im Kofferraum des Taxis. Hin und wieder gibt’s mal eine Wasserdurchfahrt. Enge Schotterpiste am Abgrung – auf dem Rückweg von Machu Picchu. Kälte und Nebel auf dem Rückweg von Machu Picchu. Das Hostel Estrellita in Cusco war tagelang fest in Biker-Hand. Ganz früh am Morgen stehen die Lamas (oder Alpakas) noch in ihrem Pferch. Typisches Landschaftsbild im peruanischen Hochland. Die Kondore wollten nicht richtig nah heran kommen. Sie sind aber wirklich ziemlich groß. Teilen mit:TwitterFacebookGefällt mir Wird geladen …