Panamericana2012

Eine Motorradtour von Alaska nach Feuerland

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Mit Windstärke 11 ans Ziel

Veröffentlicht von panamericana2012 am 24. Februar 2013
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Sonntag, 13. Januar 2013

In einiger Entfernung steigt zwischen den Bäumen eine gewaltige Staubwolke auf und kommt schnell näher, plötzlich bricht eine bunt beklebte Schrankwand mit Scheinwerferbatterie auf dem Dach aus dem Feldweg. Der Fahrer bleibt anscheinend auf dem Gas, driftet mit seinem Truck vom Schotter auf den Asphalt, zieht eine gewaltige Staubwolke hinter sich her und verschwindet laut röhrend  zur nächsten Kurve.

Um von einer Piste zur nächsten zu kommen, fahren die Renn-Trucks auch kurze Stücke auf der Straße.

Um von einer Piste zur nächsten zu kommen, fahren die Renn-Trucks auch kurze Stücke auf der Straße.

Unser erster Kontakt mit der Rallye Dakar ist beeindruckend, auch weil wir Zuschauer relativ dicht an die Strecke dürfen. Ein Renntruck nach dem anderen kommt angerast und je nach Geschwindigkeit, Fahrkönnen und Mut des Piloten sieht es mal mehr und mal weniger spektakulär aus, wenn sie Kurve nehmen und die Zuschauer einstauben.

Nach einer halben Stunde haben wir genug von den Trucks und wollen zum nächsten Standort, an dem wir die Motorräder sehen können. Dafür müssen wir auf der Straße fahren, auf der gerade auch die Trucks ein paar hundert Meter unterwegs sind, bevor sie auf den nächsten Schotterweg einbiegen. Ich frage einen Polizisten, ob das wirklich richtig sei und er meint nur, jaja, das passt schon. Na hoffentlich. Tatsächlich fahren Alex und ich kurz mit einem der Trucks während der Wertungsetappe auf der Straße. In den Pausen, in denen kein Truck zu sehen ist, lassen die Polizisten Privatautos passieren, weil es sonst kaum andere Straßen dort gibt und die nicht einen Tag lang komplett gesperrt werden können.

Jetzt also Motorräder. Ich weiß nicht, wer von den Organisatoren diesen Platz für Zuschauer ausgesucht hat, aber wahrscheinlich wollte er uns alle ärgern…

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Ende Gelände

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Pannen, Stürze, Schwarzgeld – auf dem Weg zur Dakar

Veröffentlicht von panamericana2012 am 20. Januar 2013
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Die Chi-Chi-Chile!!!-Rufe am Strand von El Quisco sind verhallt, der Smirnoff-Rausch der Silvesternacht verflogen. Am Flughafen in Santiago klappe ich die Soziusrasten wieder hoch, schnalle den zweiten Helm hinten drauf und fahre morgens halb drei allein zurück ins Hotel. Meine Freundin ist wieder in Deutschland und ich werde das zweimalige Klopfen aufs Bein vermissen, wenn ich während der Fahrt ein Lied aus dem Navi/mp3-Player weiter klicken sollte. Oder den Klaps an den Helm, wenn ich einer kurzberockten argentinischen Schönheit allzu offensichtlich hinterhergeschaut habe. Statt dicken Steaks und Hotelzimmern gibt’s ab sofort wieder mehr Instant-Nudeln und Übernachtungen im Zelt – Chile ist ein teures Pflaster, Argentinien immerhin etwas günstiger.

In Santiago gibt es einige Yamaha-Händler und weil ich einen Ölfilter brauche, fahre ich zu einem der größeren. Unverschämte 22 US-Dollar kostet der Filter, aber ohne geht’s halt nicht.
Bereits vor einigen Wochen habe ich Mick Hoy von http://www.ride-chile.com in Santiago besucht und schon damals ausgemacht, dass ich bei ihm die Zündkerzen sowie Motoröl und -filter der Super Ténéré wechseln kann.

Auf dem Hof machen sich gerade zwei Australier abfahrbereit, sie haben für fünf Tage Motorräder gemietet und wollen einen Abstecher nach Argentinien machen. Als sie weg sind, baue ich den Tank ab, hole den Luftfilter raus und bin erstaunt, dass er sich doch recht stark zugesetzt hat…

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Chauffeur inklusive

Veröffentlicht von panamericana2012 am 28. Dezember 2012
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Leute, mein Hintern tut vielleicht weh! Das Steißbein, die Sitzhöcker. Autsch. Ich bin heute so viel Motorrad in einem Rutsch gefahren, wie mein ganzes Leben zuvor nicht.  436 Kilometer.  Okay, durchschaut – heute schreibt hier nicht Mathias, sondern ich: Die nicht-motorradfahrende Freundin Isa. Mathias sagt, andere Touristen zahlen dafür 189 Dollar am Tag – so viel kostet die Yamaha hier unten als Leih-Motorrad. Und das ohne Fahrer. Ich soll mich also freuen und schwinge mich etwas widerwillig hinten drauf und fahre mit.

Angehende Bikerbraut? Zumindest hat sie am 12.12.12 im Flugzeug nach Santiago schonmal den Brautstrauß gefangen... Sollte ich mir Sorgen machen?

Angehende Bikerbraut? Zumindest hat sie am 12.12.12 im Flugzeug nach Santiago schonmal den Brautstrauß gefangen… Sollte ich mir Sorgen machen?

Wir wollen von Santiago aus drei Wochen durch die Gegend fahren. Eine Schleife über Valparaiso, die Anden, nach Mendoza in Argentinien und dann ab nach Süden und irgendwo dort wieder rüber nach Chile ans Meer. Ich nehme in der Zeit den Platz von Zelt und  Campingkocher ein – denn sonst fahren die hinten in einer Gepäckrolle mit. Mathias hat sie in der Villa Kunterbunt in Valparaiso abgegeben.  Natürlich bekomme ich den Hinweis, mit kleinem Gepäck zu reisen. Ich finde, das gelingt mir super. Zumindest fragt meine Schwester, als sie meine Tasche sieht, wie lang ich fahre: „Drei Tage, oder was?“ …

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Von Argentinien nach Chile – und wieder zurück

Veröffentlicht von panamericana2012 am 19. Dezember 2012
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(Gestern Abend habe ich das Motorrad im Hostel geparkt, mehr oder weniger im Gang. Heute musste ich das Bike tatsächlich ein paar Meter weiter auf die Terrasse schieben – wegen der Brandschutzvorschriften! Argentinien ist Deutscher als ich dachte.)

Mittwoch, 28. November

300 Kilometer auf perfekten aber langweiligen Straßen. Wieder werde ich bei Polizeikontrollen durchgewunken, einmal muss ich allerdings meinen Führerschein zeigen. Und das erste Mal während der Tour die Versicherung fürs Motorrad. Der dicke Cop dachte wohl, ich habe keine. In San Miguel de Tucuman checke ich im Hostel ein und kann das Motorrad auf einem kostenpflichtigen Parkplatz gleich nebenan abstellen. Leider erfahre ich zu spät, dass der Parkplatz fast genauso teuer ist wie das Zimmer! Demnächst frage ich vorher…

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World Crosser – von der Dritten in die Erste Welt

Veröffentlicht von panamericana2012 am 27. November 2012
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Anden, Argentinien, Bergwerk, Bolivien, Dynamit, Grenzübergang, Kokablätter, La Paz, Mine, Minentour, Motorradtour, Potosi, Salar de Uyuni, Salzsee, Silbermine, Super Tenere, XT1200Z, Yamaha. Hinterlasse einen Kommentar

Donnerstag, 22. November

Ab heute bin ich wieder alleine unterwegs, Alex fährt Richtung Norden, ich nach Süden. Nach fast 20 Kilometern läuft La Paz endlich aus, ich lasse die stinkenden Busse und LKW hinter mir. Gute Straßen lassen es mich etwas zügiger angehen, ich überhole langsame Minibusse und LKW und hinter einer Bergkuppe sehe ich ein paar Personen auf der Fahrbahn stehen. Ich werde langsamer und erkenne schließlich, dass zwei Polizisten Fahnen schwenken. Und nun kommt, was ja irgendwann während der Tour mal kommen musste. Einer der Cops winkt mich raus und hält mir eine moderne Radarpistole hin – 89 km/h stehen unten links auf dem Display. Glück gehabt, denn ich war die ganze Zeit davor deutlich schneller unterwegs! Er zückt ein kleines offizielles Büchlein und zeigt mir die Passage, in der steht, dass die Höchstgeschwindigkeit in ganz Bolivien Tempo 80 beträgt. Nicht vielleicht doch 90 frage ich ihn eher aus Spaß. Leider nicht. Er blättert weiter zu den Strafen – 200 Bolivianos werden fällig, umgerechnet rund 30 Dollar. Bei korrupten Bullen, die mich aus Spaß anhalten würden und nur einen Grund suchen, Geld abzuzocken, hätte ich nicht eine Münze gezahlt. Ich war allerdings tatsächlich zu schnell und finde, dass ich mit den neun km/h noch ziemlich gut bedient bin; also zücke ich die Brieftasche und gebe ihnen die zwei Scheine. Weil ich nicht will, dass sich die drei das Geld untereinander aufteilen, verlange ich eine Quittung. Und nun wird es kompliziert…

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Gefangen in La Paz

Veröffentlicht von panamericana2012 am 21. November 2012
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Bolivien, Grenzübergang Bolivien, Hexenmarkt, La Paz, MOTORRAD, Motorrad-Händler La Paz, Reifenwechsel Motorrad, Titicaca-See, Volkszählung, Zollbeamte. Hinterlasse einen Kommentar

Samstag, 17. November

Von Arequipa bis nahe an die Bolivianische Grenze sind es mehr als 400 Kilometer, so weit möchte ich heute eigentlich nicht fahren. Nach einigen Stunden erreiche ich Puno, eine Stadt am Titicaca-See, dem höchstgelegen See der Welt (3810 Meter). Der Himmel ist wolkenverhangen und grau, die Stadt sagt mir nicht besonders zu und so fahre ich doch noch Richtung Grenze und suche mir im Dorf Yunguyo ein Hostel. Alles in allem ein recht langweiliger Fahrtag ohne besondere Ereignisse.

Sonntag, 18. November

Bis La Paz sind es nur etwas mehr als 150 Kilometer, also lasse ich mir morgens Zeit, gehe zum Bäcker und trinke einen Kaffee. Fünf Minuten nach Abfahrt stehe ich an der Grenze und es ist wohl das erste Mal, dass mich nicht gleich zehn Leute anspringen, die wollen, dass ich bei ihnen Geld wechsle. Der peruanische Beamte erledigt meine Ausreise, der Zollbeamte nimmt das Einfuhrdokument an sich, teilt es durch und gibt mir eine Hälfte wieder mit. Zeitaufwand Ausreise Peru: knapp drei Minuten.

Am Einreiseschalter nach Bolivien ist etwas mehr los, eine Busladung deutscher Touristen ist soeben angekommen. Alle stehen draußen an kleinen Tischen und füllen die Einreisezettel aus. Ihr Reiseleiter erklärt ihnen genau, was wo hin muss. Alles steht sogar in Englisch auf dem Zettel. Ich schnappe mir auch einen, fülle ihn schnell aus und quetsche mich zwischen ein paar der Deutschen. Einem von ihnen wurde vom Einreise-Beamten gerade der Zettel zerrissen und der Deutsche schreit sofort nach dem Reiseleiter…

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Peru: Offroad, Nationalparks, Machu Picchu

Veröffentlicht von panamericana2012 am 19. November 2012
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Colca Canyon, Cusco, Huaraz, Huascaran Nationalpark, Hydroelectrica, Kokablätter, Lima, Machu Picchu, Panamericana, Paracas Nationalpark, Peru, Pisco Sour, Santa Theresa, XT1200Z, Yamaha. Hinterlasse einen Kommentar

An der Grenze zu Peru läuft alles reibungslos und schnell. Die Ausreise ist ein Kinderspiel, bei der Einreise nach Peru gibt mir der Beamte die Hand, macht alle Kopien selber, ohne dass ich dafür zahlen muss; und er begleitet mich sogar noch in das Büro, wo ich die obligatorische Versicherung kaufe. Alles in allem bin ich nach einer halben Stunde wieder unterwegs.

Kurz hinter der Grenze erinnert die Landschaft an Afrika – mit Schirmakazien und Affenbrotbäumen.

Es ist erstaunlich, wie schnell sich die Landschaft ändert. Mit dem Grenzübertritt bin ich anscheinend in Afrika gelandet. Schirmakazien, Affenbrotbäume, dazwischen verdorrtes gelbes Gras – wie in der Savanne. Zwischen den Städten Sullana, dem furchtbaren, weil lauten und verstopften Piura, und Chiclayo ist die Panamericana unglaublich öde. Sand und Wüste. Sonst nichts. Chiclayo kostet mich viele Nerven, weil ich den Fehler mache und mit Absicht in die Stadt reinfahre…

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Der Anfang vom Ende – Südamerika

Veröffentlicht von panamericana2012 am 5. November 2012
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Air-Cargo, Äquator, Bogota, Darien Gap, Ipiales, Latacunga, Los Easy Riders, Luftfracht, Panama City, XT1200Z, Yamaha. Hinterlasse einen Kommentar

Ein Taxi bringt mich und eine Flugbegleiterin aus Venezuela zum Flughafen. Sie war drei Tage lang in Panama und hat im gleichen Hostel gewohnt. Sie ist mir zwar aufgefallen, aber wir haben bislang nicht miteinander geredet. Sie heißt Lenny, ist klein und ich frage mich, ob Flugbegleiterinnen in Venezuela keine Mindestgröße haben müssen. Größer als 1,60 Meter ist sie nämlich nicht, eher noch kleiner. Die ganze Fahrt über unterhalten wir uns; über ihren Job, meine Tour, was wir beide in Panama gemacht haben. Der Verkehr ist furchtbar, selbst in Richtung Flughafen, also aus der Stadt raus. Auf der Spur, die nach Panama City hineinführt ist ein kilometerlanger Stau. Lenny übersetzt für mich, als ich vom Taxifahrer wissen will, ob das jeden Morgen so sei. „Natürlich! Und am Nachmittag stehen sie in die andere Richtung. Mindestens eine Stunde, oft länger“, sagt der Taxifahrer. Wieder fallen mir die teuren Autos auf: Mehrere Audi Q7, Porsche Cayenne, große neue Toyota Landcruiser, aber keine Mercedes…

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Deutsche Woche und Oh, wie schön ist Panama?

Veröffentlicht von panamericana2012 am 19. Oktober 2012
Veröffentlicht in: Uncategorized. Schlagwort: Costa Rica, Deutscher Bäcker in Arenal, Dirty Skirts, Granada, Grenzübergang Nicaragua, Honduras, Miraflores-Schleusen, Motorradtour, Panama City, Panama-Kanal, San Juan del Sur, Utila, XT1200Z, Yamaha. Hinterlasse einen Kommentar

Donnerstag, 11. Oktober 2012

6.20 Uhr legt die Fähre von Utila ab, eine Stunde später bin ich wieder auf dem Festland und weitere zehn Minuten später beim Yamaha-Händler. Sollten sie es tatsächlich geschafft haben, den Gabel-Simmerring zu wechseln? Ich sehe mir die Sache an und bemerke sofort, dass das ABS-Sensorkabel nicht wieder in die Halterungen eingehängt ist und an der Bremsscheibe schleift. Das Kabel wäre nach ein paar Kilometern durchgeschliffen. Ansonsten sieht alles gut aus; an der österreichischen Vignette, die auf dem Gabelholm klebt, kann ich sehen, dass er verdreht ist – die Mechaniker haben ihn also tatsächlich ausgebaut. Ich lasse mir den alten Simmerring mitgeben, packe mein Zeug und mache mich auf den Weg. Ein festes Ziel habe ich nicht für heute, ich will aber versuchen, so weit wie möglich nach Süden zu fahren. Die Straßen in Honduras sind wie in Guatemala, wie in Belize, wie in Mexiko. Guter Asphalt, rechts und links sattes Grün, aber wieder nichts Besonderes. Schon vor einigen Wochen habe ich geschrieben, dass mir die Landschaft Kanadas und Montanas fehlt. Die Abwechslung. Berge, Seen, Nadelwälder, die Weite. Ich spule 550 anstrengende und langweilige Kilometer ab, schaffe es aber von der honduranischen Karibik-Küste auf die Pazifikseite im Süden…

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Tauchen, Diebstahl, Gift und Werkstätten

Veröffentlicht von panamericana2012 am 10. Oktober 2012
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Nach mehr als vier Wochen und über 7000 Kilometern in Mexiko fahre ich heute weiter nach Belize. Ich habe Mexiko als schönes Reiseland kennengelernt, mit tollen Motorradstrecken, sehr netten Einheimischen, einer unglaublich schönen Unterwasserwelt und karibischen Stränden. Reisende, die aus den USA kommen, sollten einfach nicht alles glauben, was dort über Mexiko erzählt wird. Die Amis haben doch Angst vor allem und jedem. Sicher gibt es Gegenden, von denen man sich fernhalten sollte, etwa die größeren Grenzstädte im Norden des Landes. Aber wer will da schon länger bleiben? Man hat uns Drogen und Frauen angeboten, wir haben Waffen gesehen, aber mal im Ernst – in welcher deutschen Großstadt gibt es das nicht? …

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Mit dem Motorrad in die Karibik

Veröffentlicht von panamericana2012 am 2. Oktober 2012
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Fahrt von Palenque nach Campeche an den Golf von Mexiko. Außer, dass sich zwei freundliche Polizisten bei einer Kontrolle über das Passbild in meinem internationalen Führerschein lustig gemacht haben, ist nicht viel passiert. Und weil heute Sonntag ist und ich gerade keine Lust habe, etwas zu schreiben, soll es das für heute auch schon gewesen sein.

Montag, 25. September

Von Campeche nach Valladolid sind es knapp 300 Kilometer. Der Bundesstaat Yucatan ist flach, teilweise zeigt das Navi nur zehn Meter Höhe über dem Meeresspiegel an. Erstaunlich gute und mehrspurige Straßen durchziehen die Halbinsel, ich passiere viele Baustellen, auf denen neue Fahrbahnen gegossen werden. Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas mit den Hurrikans zu tun hat, die hier in Yucatan oft auf Land treffen. Vielleicht gibt es danach vom Staat immer Geld, um die Schäden zu beseitigen, vielleicht sind es aber auch Evakuierungsstrecken. Nach einiger Zeit auf der Landstraße wechsele ich auf die Mautstraße Richtung Valladolid/Cancun. Im Tank schwappt nur noch wenig Sprit und ich will bei der nächsten Gelegenheit tanken. Allerdings kommt irgendwann ein Schild, das die nächste Tankstelle in 80 Kilometern ankündigt. Das gibt’s doch nicht, so weit schaffe ich es auf keinen Fall mehr…

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Topes, Öl und Maya-Ruinen

Veröffentlicht von panamericana2012 am 24. September 2012
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Montag, 17. September

Aus wir wird wieder ich, ab heute geht’s für mich wieder alleine weiter. Das heißt auch, dass ich wieder früher aufstehe bzw. früher losfahre. Schon gegen 8 Uhr bin ich unterwegs, will heute ein bisschen Strecke machen. In den letzten Tagen hatte ich immer im Hinterkopf, etwas langsam unterwegs zu sein. Was an sich ideal ist und mir auch Spaß macht, allerdings habe ich einen fixen Termin, an dem ich in Santiago de Chile sein muss – meine Freundin kommt zu Besuch. Bis dahin liegt noch ein weiter Weg, aber nur noch drei Monate vor mir.

Zunächst fahre ich auf kleinen Landstraßen Richtung Südosten, dem Meer entgegen. In kleinen Dörfern verkaufen Einheimische Produkte aus Holz. Möbel,  Spielzeug, Küchenzubehör, sogar ganze Türen und Fensterrahmen stehen am Straßenrand und warten auf Käufer. Die Frauen sehen aus, wie ich es erst für Bolivien oder generell Südamerika erwartet hatte: sehr bunte, traditionelle Röcke und Blusen, bunter Schmuck an Hals und Handgelenken, lange schwarze Haare, von harter Arbeit zermürbte Gesichter. In unserer Vorstellung tragen die Mexikaner einen Oberlippenbart, stimmt‘s? …

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Von Topolobampo über Zacatecas nach Guadalajara

Veröffentlicht von panamericana2012 am 17. September 2012
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Montag, 10. September

Morgen verlassen wir die Baja California und wollen mit der Fähre zum Festland übersetzen. Während der Fahrt von Cabo San Lucas nach La Paz regnet es hin und wieder kräftig, wir freuen uns, dass es endlich weniger als 33 Grad Celsius hat. In den Bergen fällt das Thermometer auf angenehme 25 Grad. Wir brauchen rund drei Stunden bis nach La Paz, das Navi leitet uns zum Fährhafen, etwa 15 Kilometer außerhalb der Stadt. Wir haben uns extra beeilt und sind früh losgefahren, um heute noch den nötigen Papierkram für die Motorräder zu erledigen. Es ist 16 Uhr, leider ist das Büro schon seit einer Stunde geschlossen.

Clubhotel Cantamar in La Paz. Ratet, in welchen Zimmern wir sind 🙂

Nicht schlimm, die Fähre geht morgen erst 14.30 Uhr, davor bleibt genug Zeit. Ganz in der Nähe des Fährhafens, keine 500 Meter entfernt, gibt es ein Hotel, das von außen so aussieht, als wäre es nicht in unserer Preisklasse. Wir haben keine Lust, in die Stadt zurück zu fahren, außerdem wäre es äußerst bequem, gleich morgen früh für den Papierkram ohne Gepäck vom Hotel zum Büro zu fahren…

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Vier gegen die Baja

Veröffentlicht von panamericana2012 am 13. September 2012
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Nun ja, die Party in Loreto entpuppt sich als irgendeine religiöse Zeremonie und auch nach 15 Minuten wissen wir nicht genau, worum es geht und verlassen den Platz.

Wir gehen die staubige, gelb beleuchtete Hauptstraße entlang und sehen an einem Baum zwei junge Männer stehen, die Dosenbier trinken. Wir fragen mit unserem gebrochenen Spanisch, wo man hier ein bisschen feiern kann bzw. wo was los ist. Die beiden wollen uns zunächst in einen Strip-Schuppen locken, wir ziehen eine normale Bar vor – aus Sicherheitsgründen…

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Tacos, Pesos und drei Australier in Mexico

Veröffentlicht von panamericana2012 am 7. September 2012
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Fünf Kilometer vor der Grenze nach Mexiko werde ich doch etwas nervös. Stimmt alles mit den Papieren? Muss ich hier schon Spanisch sprechen (was ich bislang leider so gut wie gar nicht kann)? Was erwartet mich direkt hinter der Grenze? Ich reise am kleinen Grenzstädtchen Tecate nach Mexiko ein. Dieser Grenzübergang ist deutlich kleiner und ruhiger als der berüchtigte in Tijuana, etwa eine halbe Stunde westlich von hier. Ich hatte keine Lust auf 20 Spuren Richtung Mexiko, außerdem ist es Freitagmittag und wahrscheinlich sind viele Mexikaner, die in den USA arbeiten (ja, das ist wirklich so) auf dem Weg ins Wochenende und wollen nach Hause. In Tecate ist nicht viel los. In der Schlange stehen vielleicht 15 Fahrzeuge, also warte ich. Bis ein mexikanischer Offizieller kommt und sagt, dass ich in der Schlange für Gewerbefahrzeuge stehe und die anderen PKW vor mir auch falsch stehen. Ich könne die Spur daneben nehmen und gleich vorfahren. Ich rolle auf die Schranke zu, die Ampel wird grün und schon bin ich in Mexiko. Das war ja einfach. Aber ich brauche eine Touristenkarte für die Einreise und eine Bescheinigung, dass ich das Motorrad wieder aus den USA ausgeführt habe. Die Yamaha stelle ich vor einem Geschäft ab und gehe zu Fuß die 50 Meter zurück zum amerikanischen Zoll. Ich erkläre dem Beamten, dass ich einen Nachweis brauche, dass ich das Motorrad wieder ausgeführt habe – einen Stempel oder irgendetwas anderes. Er versteht nicht ganz, warum ich das brauche, schickt mich dann aber zu einem Kollegen der für Fahrzeuge zuständig ist. Ja, das kann er machen, aber er müsse die Fahrgestellnummer sehen; Mist, das hatte ich vergessen…

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